Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an meiner Aufklärungsarbeit und empfehle Ihnen  zum Verständnis meines heutigen Vortrages vorab die Fernseh-Reportage „Die Hölle von Ueckermünde“ auf Youtube anzusehen, die Lektüre unserer Geschichte „Die Stimmen Übriggebliebenen“ sowie der auf inklusionspolitik.de veröffentlichten Beiträge. Dort finden Sie das Literaturverzeichnis zu diesem Vortrag mit den Verlinkungen zu Auszügen der Doktorarbeiten der hier zitierten Mediziner und Politiker. Leider ist es mir bisher trotz intensiver Bemühungen in Form von Eingaben,  Anfragen  und  Petitionen bei einer Vielzahl von Institutionen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Bundes nicht gelungen, diese für die Aufarbeitung  der  Geschehnisse in Neubrandenburg und in  der Hölle von Ueckermünde zu gewinnen. In der Hoffnung, dass Verantwortungsträger in Politik und Gesellschaft sich schließlich doch noch der  Konfrontation mit  dem  Thema  stellen  und für Aufklärung sorgen und  auf Wunsch meiner mittlerweile schwer erkrankten Freundin und Wegbegleiterin Antje Wienberg, geb. Dreist, Protagonistin Renate in meiner Tagebucherzählung, konzentriere ich mich heute wenige Monate vor meiner Lesung auf der Leipziger Buchmesse 2020 auf die Vorstellung neu gewonnener Teilerkenntnisse über die Werdegänge der an unseren Geschichten beteiligten, damaligen Chefärzte.

 

In dem Video wurde eine Passage rausgeschnitten. (17:45-17:52) Anders als zuvor im Video dargestellt, hat der damalige Geschäftsführer des AMEOS Diakonie-Klinikums Anklam-Ueckermünde (2007-2009), Frank Acker, die Mitglieder des Rates berufen. Nach abschließender Auswertung der Quellen konnte nicht nachvollzogen werden, dass Dr. Ruth Andes und Psychologin Sylvia Kühnl auf Anregung des Professors in den Ethikrat berufen wurden.]

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